Irreguläre Truppe

Freikorps, Sudetendeutsches Freikorps, Akinci, Kosaken, Sowjetische Partisanen, Koos de la Rey, Fedajin-e Islam, Werwolf, Todesschwadron, Basmatschi, Heiducken, Die dreiunddreißig Orientalen, Stadtguerilla, Bielski-Partisanen
 Paperback
Lieferzeit: Print on Demand - Lieferbar innerhalb von 3-5 Werktagen I

17,48 €*

Alle Preise inkl. MwSt. | zzgl. Versand
ISBN-13:
9781159117559
Veröffentl:
2012
Einband:
Paperback
Erscheinungsdatum:
10.04.2012
Seiten:
56
Gewicht:
130 g
Format:
246x189x4 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
Quelle: Wikipedia. Seiten: 56. Kapitel: Freikorps, Sudetendeutsches Freikorps, Akinci, Kosaken, Sowjetische Partisanen, Koos de la Rey, Fedajin-e Islam, Werwolf, Todesschwadron, Basmatschi, Heiducken, Die dreiunddreißig Orientalen, Stadtguerilla, Bielski-Partisanen, Insurrektion, Franc-tireur, Snapphanar, Freiheitskämpfer, Dorfschützersystem, Chushi Gangdrug, Ichwan, Freischar, Freiwilliges Feldjäger-Korps von Schmidt, Pindari, Akademische Wehr Münster, Shan State Army-South, Basi Bozuk, Pathet Lao. Auszug: Das Sudetendeutsche Freikorps (SFK), auch Freikorps Henlein oder Sudetendeutsche Legion, war eine aus sudetendeutschen Männern gebildete paramilitärische Einheit zur Zeit des Nationalsozialismus unter dem Kommando von Konrad Henlein, dem Führer der Sudetendeutschen Partei (SdP). Adolf Hitler ordnete die Bildung des Freikorps am 17. September 1938 ¿ auf dem Höhepunkt der Sudetenkrise ¿ an. Die Angehörigen des SFK verübten ab dem 19. September 1938 vom Deutschen Reich aus bewaffnete Überfälle auf tschechoslowakische Einrichtungen im Sudetenland, um die Tschechoslowakei zu destabilisieren. Offiziell sollte das SFK die Sudetendeutschen vor angeblichen tschechischen Übergriffen schützen. Dem SFK gehörten bis zu 40.000 ¿Freischärler¿ an. Infolge des Münchner Abkommens wurde am 1. Oktober 1938 das Sudetenland dem Deutschen Reich angegliedert. Die Existenz des SFK war damit gegenstandslos. Formell wurde das SFK am 9. Oktober 1938 aufgelöst, viele der Freikorps-Mitglieder wurden dabei in die SS übernommen. Insgesamt führten SFK-Trupps mehr als 200 Terroraktionen durch, töteten dabei über 100 Menschen und entführten etwa 2.000 Opfer ins Deutsche Reich. Die ¿Freischärler¿ zerstörten zahlreiche staatliche Einrichtungen in der Tschechoslowakei durch Sprengung oder Brandstiftung und erbeuteten Waffen, Munition sowie Fahrzeuge. Bei den Terroraktionen des SFK kamen durch Gegenwehr mehr als 50 der Freikorps-Kämpfer ums Leben. Die Angehörigen des SFK waren aufgrund der überhasteten Aufstellung mehrheitlich schlecht ausgerüstet und mangelhaft ausgebildet. Sie agierten teils undiszipliniert. Die oft unkoordinierten Terroraktionen des SFK hatten nur geringen militärischen, jedoch hohen politischen Wert. Sie dienten Hitlers Plan, die Tschechoslowakei zu destabilisieren und schließlich zu zerschlagen. Tschechoslowakei: Sprachverteilung um 1930Nach dem Ersten Weltkrieg lebten im neu entstandenen Vielvölkerstaat Tschechoslowakei knapp drei Millionen Sudetendeutsche. Insgesamt stellte die de
Inhalt: Freikorps, Sudetendeutsches Freikorps, Akinci, Kosaken, Sowjetische Partisanen, Koos de la Rey, Fedajin-e Islam, Werwolf, Todesschwadron, Basmatschi, Heiducken, Die dreiunddreißig Orientalen, Stadtguerilla, Bielski-Partisanen, Insurrektion, Franc-tireur, Snapphanar, Freiheitskämpfer, Dorfschützersystem, Chushi Gangdrug, Ichwan, Freischar, Freiwilliges Feldjäger-Korps von Schmidt, Pindari, Akademische Wehr Münster, Shan State Army-South, Basi Bozuk, Pathet Lao.

Kunden Rezensionen

Zu diesem Artikel ist noch keine Rezension vorhanden.
Helfen sie anderen Besuchern und verfassen Sie selbst eine Rezension.