Innenarchitektur

Zimmer, Scheinarchitektur, Wandmalerei, Wohnraumbeleuchtung, Raumausstatter, Lettner, Bürokonzept, Japanischer Wandschirm, Kamin, Täfelung, Museum Nissim de Camondo, Digitaler Bilderrahmen, Architectural Digest, Home staging, Notausgang
 Paperback
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ISBN-13:
9781159116958
Veröffentl:
2012
Einband:
Paperback
Erscheinungsdatum:
16.02.2012
Seiten:
40
Gewicht:
100 g
Format:
246x189x3 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: Zimmer, Scheinarchitektur, Wandmalerei, Wohnraumbeleuchtung, Raumausstatter, Lettner, Bürokonzept, Japanischer Wandschirm, Kamin, Täfelung, Museum Nissim de Camondo, Digitaler Bilderrahmen, Architectural Digest, Home staging, Notausgang, Textilspannrahmen, Adamstil, Trumeau, Sudare, Ladenbau, Suite, Shoji, ÖkoControl, Plisseeanlage, Bordüre, Nebelbrunnen, Türstopper, Spanische Wand, Supraporte, Tokonoma, Draperie, Dekorateur, Objektbereich, Wasserobjekt, Imm cologne, Wasserbild, Spike. Auszug: Wandmalerei ist eine Form der Malkunst, bei der das Bild nicht, wie bei einer Tafelmalerei, auf eine Holztafel oder Leinwand aufgetragen wird und zum mobilen Einsatz bestimmt ist, sondern auf eine Wand oder Decke so appliziert wird, dass sie fest mit dem Untergrund verbunden ist. Die Wandmalerei ist neben der Bildhauerei die älteste überlieferte Kulturleistung der Menschheit. Als Wand- bzw. Deckenmalerei gelten neben direkt auf dem Putzgrund ausgeführte Malereien auch Bilder, die nach den Maßen der Wand oder Decke auf Leinwand oder anderen Trägermaterialien im Atelier des ausführenden Künstlers erstellt und danach durch eine Verklebung innig mit der Wand verbunden werden, so dass ein solches Werk als Wandbild wahrgenommen wird. Diese Technik wurde insbesondere bei Deckenmalereien angewandt, da das Über-Kopf-malen sehr anstrengend ist. Mit Aufkommen digitaler Drucktechniken rückt diese Form der Wandmalerei mehr und mehr in den Vordergrund. Bei einer Wandmalerei versucht der Künstler, das charakteristisch Flächige der Wand zu wahren (strenge Wandmalerei) oder den Eindruck von Dreidimensionalität zu erzeugen (illusionistische Wandmalerei). Bei der Freskomalerei werden die Farben auf den noch feuchten Putz der Wand aufgetragen und verkieseln dann in einem chemischen Prozess, wodurch eine lange Haltbarkeit der Farbpigmente gesichert wird. Bei der Seccomalerei werden die Farben dagegen auf den bereits trockenen Putz aufgebracht. Die hierzu heutzutage meist verwendeten Acryl- oder Keimschen Farben gewährleisten ebenfalls eine sehr gute Haltbarkeit, während frühere Versuche mit organischen Farben sich als weniger haltbar erwiesen. So war einer der bekanntesten Versuche, das Umständliche der Frescomalerei zu umgehen (hierzu musste vor dem Malen ein Putzer die genau umrissene Fläche, die der Künstler als Tagwerk schaffen konnte, ausputzen und, wenn der Künstler die vorgesehene Arbeit nicht schaffte, am nächsten Tag wieder abklopfen und den Putz neu auftragen), Das Letzte Aben

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