Insellieder

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ISBN-13:
4015698183726
Einband:
CD
Seiten:
0
Autor:
Klaus Hoffmann
Format:
142x127x12 mm
Beschreibung:
Der Nachfolger zum erfolgreichen Album "Melancholia". "Klaus Hoffmann ist ohne Zweifel einer der besten und zu Recht auch einer der erfolgreichsten deutschsprachigen Liedermacher. "Er hat die Song-Poesie, auch die Schlagerlyrik unseres Landes ... auf eine Stufe gehoben, auf der sie seit ihrer Hochblüte, etwa bei Friedrich Hollaender und Mischa Spolansky Ende der Zwanziger, nicht mehr war" schreibt Siegfried Schmidt-Joos über ihn. . Auf seinem neuen Album "Insellieder" weht noch ein Hauch von "Melancholia", seinem letzten Album. So hätte man das vermeintliche Titelstück "Da wird eine Insel sein" ebenso wie die traditionelle Berlinnummer "Hab mich so nach dir gesehnt" auch auf dem Vorgänger finden können. Wer jedoch glaubt, es handle sich bei "Insellieder" nur um Melancholia 2, irrt gewaltig. Neben wunderschönen Balladen (z.B. "Warum ein Junge bleibt") finden sich Bossa Titel ("Was gehn mich eure Götter an") oder auch an "Blinde Katharina" erinnernde, Bouzouki-verzierte Up-Tempo Nummern, ("Wenn du liebst") unter den neuen Liedern. Doch auch für die die eine oder andere Überraschung ist das neue Album gut. Wie zum Beispiel das auf einem elegant-dezenten Gitarrenloop basierende "Zusammen", das im Alexis Zorbas-Stil eingespielte "Die Männer meiner Mutter" oder der Gastauftritt von Till Brönner in der Hildegard Knef-Hommage "Ich will leben". . "Insellieder" präsentiert vielleicht den besten, sicherlich jedoch den variantenreichsten Klaus Hoffmann. Welch eine angenehme Überraschung.


Der Nachfolger zum erfolgreichen Album "Melancholia". "Klaus Hoffmann ist ohne Zweifel einer der besten und zu Recht auch einer der erfolgreichsten deutschsprachigen Liedermacher. "Er hat die Song-Poesie, auch die Schlagerlyrik unseres Landes ... auf eine Stufe gehoben, auf der sie seit ihrer Hochblüte, etwa bei Friedrich Hollaender und Mischa Spolansky Ende der Zwanziger, nicht mehr war" schreibt Siegfried Schmidt-Joos über ihn. . Auf seinem neuen Album "Insellieder" weht noch ein Hauch von "Melancholia", seinem letzten Album. So hätte man das vermeintliche Titelstück "Da wird eine Insel sein" ebenso wie die traditionelle Berlinnummer "Hab mich so nach dir gesehnt" auch auf dem Vorgänger finden können. Wer jedoch glaubt, es handle sich bei "Insellieder" nur um Melancholia 2, irrt gewaltig. Neben wunderschönen Balladen (z.B. "Warum ein Junge bleibt") finden sich Bossa Titel ("Was gehn mich eure Götter an") oder auch an "Blinde Katharina" erinnernde, Bouzouki-verzierte Up-Tempo Nummern, ("Wenn du liebst") unter den neuen Liedern. Doch auch für die die eine oder andere Überraschung ist das neue Album gut. Wie zum Beispiel das auf einem elegant-dezenten Gitarrenloop basierende "Zusammen", das im Alexis Zorbas-Stil eingespielte "Die Männer meiner Mutter" oder der Gastauftritt von Till Brönner in der Hildegard Knef-Hommage "Ich will leben". . "Insellieder" präsentiert vielleicht den besten, sicherlich jedoch den variantenreichsten Klaus Hoffmann. Welch eine angenehme Überraschung.

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