"Kyklos", der Kreis, gab der Inselansammlung vor dem griechischen Festland schon in der Antike ihren Namen. Seefahrende V÷lkerschaften kamen und gingen ³ber die Jahrhunderte. In die Insel Santorini riss ein gewaltiger Vulkanausbruch einen klaffenden Krater, auf dessen hoch aufragendem Rand sich heute das wei¯e Hõusergeschachtel der Hauptorte Firß und Oia erstreckt. Ios trõumt noch vor sich hin. Ausnahme ist die Jugend, die am Milopotßs-Strand und in Ch3/4ra ihre ³berschõumenden Disco-Feste feiert. Naxos, die gr÷¯te Insel der Kykladen, entfaltet Vielfalt, von wei¯sandigen D³nenstrõnden bis Bergmassiven und schattig gr³nen Tõlern. Ber³hmt ist der Marmor seit der Antike. Parikiß, Hauptort der Nachbarinsel Paros ist die Schiffsdrehscheibe der Kykladen. LÚfkes und vor allem das Bilderbuch-Fischerstõdtchen Nßuossa ziehen die Besucherscharen an. Noch mehr Gõste bev÷lkern Mykonos, das f³r Party und gro¯e Toleranz wahrlich weltber³hmt ist. Hierher kommt, wer an Paradise-Beach und Stadt-Disco abfeiern - oder zumindest dabei sein will. Die Ausgrabungen von Delos werden neben Delphi, Olympia und Mykene genannt. Ein Eiland, das als Heiligtum schon seit der Antike ein Refugium der G÷tter war. COUNTER TIPP: Hier geben Reiseb³ro-Experten praktische Tipps f³r die Reisevorbereitung. Damit sind Sie bestens informiert, wenn es an's Buchen geht. STREIFZUG: Ein Sprung auf das griechische Festland. Athen! Hauptstadt und Kulturzentrum. Neben dem quirligen Heute werden besucht: die Akropolis mit Propylen, Tempel und dem Amphitheater des Dionyssos. Weiter die Agura, das Nationalmuseum und die "Plaka", die Altstadt.