Vespro della Beata Vergine, 1 DVD + 1 Blu-ray

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Gewicht:
163 g
Format:
187x138x9 mm
Beschreibung:
Niemand käme auch nur im Entferntesten auf die Idee, ernsthaft in Zweifel zu ziehen, dass es sich bei der Marienvesper von Claudio Monteverdi (1567-1643) um einen der absoluten Höhepunkte geistlicher Vokalmusik des Abendlandes handelt, der in seiner musikgeschichtlichen Bedeutung wohl am ehesten noch mit Johann Sebastian Bachs H-Moll-Messe vergleichbar ist. Bei Monteverdis Bewerbung auf die Position des 'Maestro di cappella' an San Marco in Venedig waren die 1610 erschienenen Vesperpsalmen und die Missa in illo tempore sicherlich für seine Berufung mit ausschlaggebend. In der Tat erhielt der Komponist den begehrten Posten seinerzeit nicht nur wegen des gelungenen Probespiels, sondern ausdrücklich auch wegen der vorgelegten Musikdrucke, wie die glücklicherweise erhaltenen Sitzungsprotokolle belegen. Besondere Aufmerksamkeit dürften dabei bei den Verantwortlichen die fünf Vesperpsalmen und die dazwischen gestreuten geistlichen Konzerte der Marienvesper erregt haben, die in bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht gekannter Weise Tradition mit dem aufgekommenen modernen Stil verbinden. Sir John Eliot Gardiner gründete 1964 den Monteverdi Choir eigens zu dem Zweck, Monteverdis grandioses Meisterwerk weitestgehend adäquat aufführen zu können. Aus dem Projektchor entwickelte sich eines der führenden europäischen Vokalensembles, zu dessen Kernrepertoire immer auch die Marienvesper gehört hat. Mit Gardiner und seinem internationalen Spitzenchor erfährt sie auch in der dritten Einspielung mit dem Ensemble die denkbar beste Umsetzung. Sorgfältig aufgezeichnet und mit mehreren Kameras gefilmt verbinden sich bei der vorliegenden Videoproduktion des ALPHA-Labels in der erhabenen Schlosskapelle von Versailles in einzigartiger Weise Architektur und Musik zu einem beeindruckenden Konzertereignis.


Niemand käme auch nur im Entferntesten auf die Idee, ernsthaft in Zweifel zu ziehen, dass es sich bei der Marienvesper von Claudio Monteverdi (1567-1643) um einen der absoluten Höhepunkte geistlicher Vokalmusik des Abendlandes handelt, der in seiner musikgeschichtlichen Bedeutung wohl am ehesten noch mit Johann Sebastian Bachs H-Moll-Messe vergleichbar ist. Bei Monteverdis Bewerbung auf die Position des 'Maestro di cappella' an San Marco in Venedig waren die 1610 erschienenen Vesperpsalmen und die Missa in illo tempore sicherlich für seine Berufung mit ausschlaggebend. In der Tat erhielt der Komponist den begehrten Posten seinerzeit nicht nur wegen des gelungenen Probespiels, sondern ausdrücklich auch wegen der vorgelegten Musikdrucke, wie die glücklicherweise erhaltenen Sitzungsprotokolle belegen. Besondere Aufmerksamkeit dürften dabei bei den Verantwortlichen die fünf Vesperpsalmen und die dazwischen gestreuten geistlichen Konzerte der Marienvesper erregt haben, die in bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht gekannter Weise Tradition mit dem aufgekommenen modernen Stil verbinden. Sir John Eliot Gardiner gründete 1964 den Monteverdi Choir eigens zu dem Zweck, Monteverdis grandioses Meisterwerk weitestgehend adäquat aufführen zu können. Aus dem Projektchor entwickelte sich eines der führenden europäischen Vokalensembles, zu dessen Kernrepertoire immer auch die Marienvesper gehört hat. Mit Gardiner und seinem internationalen Spitzenchor erfährt sie auch in der dritten Einspielung mit dem Ensemble die denkbar beste Umsetzung. Sorgfältig aufgezeichnet und mit mehreren Kameras gefilmt verbinden sich bei der vorliegenden Videoproduktion des ALPHA-Labels in der erhabenen Schlosskapelle von Versailles in einzigartiger Weise Architektur und Musik zu einem beeindruckenden Konzertereignis.

Niemand käme auch nur im Entferntesten auf die Idee, ernsthaft in Zweifel zu ziehen, dass es sich bei der Marienvesper von Claudio Monteverdi (1567-1643) um einen der absoluten Höhepunkte geistlicher Vokalmusik des Abendlandes handelt, der in seiner musikgeschichtlichen Bedeutung wohl am ehesten noch mit Johann Sebastian Bachs H-Moll-Messe vergleichbar ist. Bei Monteverdis Bewerbung auf die Position des ,Maestro di cappella' an San Marco in Venedig waren die 1610 erschienenen Vesperpsalmen und die Missa in illo tempore sicherlich für seine Berufung mit ausschlaggebend. In der Tat erhielt der Komponist den begehrten Posten seinerzeit nicht nur wegen des gelungenen Probespiels, sondern ausdrücklich auch wegen der vorgelegten Musikdrucke, wie die glücklicherweise erhaltenen Sitzungsprotokolle belegen. Besondere Aufmerksamkeit dürften dabei bei den Verantwortlichen die fünf Vesperpsalmen und die dazwischen gestreuten geistlichen Konzerte der Marienvesper erregt haben, die in bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht gekannter Weise Tradition mit dem aufgekommenen modernen Stil verbinden. Sir John Eliot Gardiner gründete 1964 den Monteverdi Choir eigens zu dem Zweck, Monteverdis grandioses Meisterwerk weitestgehend adäquat aufführen zu können. Aus dem Projektchor entwickelte sich eines der führenden europäischen Vokalensembles, zu dessen Kernrepertoire immer auch die Marienvesper gehört hat. Mit Gardiner und seinem internationalen Spitzenchor erfährt sie auch in der dritten Einspielung mit dem Ensemble die denkbar beste Umsetzung. Sorgfältig aufgezeichnet und mit mehreren Kameras gefilmt verbinden sich bei der vorliegenden Videoproduktion des ALPHA-Labels in der erhabenen Schlosskapelle von Versailles in einzigartiger Weise Architektur und Musik zu einem beeindruckenden Konzertereignis.

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